Förderzeit im Kindergarten

Der Weg in die offene KiTa-Arbeit

Wenn der Gruppenraum zu laut und zu voll ist, wenn nur sechs Kinder in der Bauecke spielen dürfen, obwohl sich gerade zwölf dafür interessieren und wenn Fingerfarbe nur ab und zu als Angebot bereitgestellt werden kann, dann macht das nicht nur die Kinder unzufrieden, sondern auch die Erzieherinnen und Erzieher. Kinder sind neugierig und wollen die Welt entdecken. Dabei hat jedes Kind je nach Entwicklungsstand ganz verschiedene Themen und Materialien, die es gerade interessieren, und unterschiedliche Spielpartner, mit denen es spielen möchte. Jedem Kind mit seinen Bedürfnissen gerecht zu werden – dies macht das offene Arbeiten möglich, denn es ist individuell und inklusiv. Trotz dieser Vorteile zögern viele Kindertageseinrichtungen, den Schritt in die offene Arbeit zu wagen. Einige Teammitglieder äußern Bedenken, und alle Beteiligten müssen umdenken und Gewohnheiten aufgeben. Wie der Prozess zu einem offenen Konzept dennoch gelingt, welche Hürden genommen und welche Fragen beantwortet werden müssen, zeigt Christa Manske anschaulich und praxisorientiert in diesem Heft.

Förderzeit im Kindergarten

Der Weg in die offene KiTa-Arbeit

Wenn der Gruppenraum zu laut und zu voll ist, wenn nur sechs Kinder in der Bauecke spielen dürfen, obwohl sich gerade zwölf dafür interessieren und wenn Fingerfarbe nur ab und zu als Angebot bereitgestellt werden kann, dann macht das nicht nur die Kinder unzufrieden, sondern auch die Erzieherinnen und Erzieher. Kinder sind neugierig und wollen die Welt entdecken. Dabei hat jedes Kind je nach Entwicklungsstand ganz verschiedene Themen und Materialien, die es gerade interessieren, und unterschiedliche Spielpartner, mit denen es spielen möchte. Jedem Kind mit seinen Bedürfnissen gerecht zu werden – dies macht das offene Arbeiten möglich, denn es ist individuell und inklusiv. Trotz dieser Vorteile zögern viele Kindertageseinrichtungen, den Schritt in die offene Arbeit zu wagen. Einige Teammitglieder äußern Bedenken, und alle Beteiligten müssen umdenken und Gewohnheiten aufgeben. Wie der Prozess zu einem offenen Konzept dennoch gelingt, welche Hürden genommen und welche Fragen beantwortet werden müssen, zeigt Christa Manske anschaulich und praxisorientiert in diesem Heft.

Kleine Reise durch die Welt der Gefühle

Ein Dino zeigt Gefühle I

Klare Zeichnungen vermitteln ein Grundspektrum von Emotionen – mit Tiefs und Hochs und Zwischentönen.
Die Reise wird schließlich abgerundet mit einem zufrieden lächelnden Dino.
Mit pädagogischem Ratgeber, der viele verschiedene Übungen, Spiel- und Arbeitsvorschläge sowie Kopier- und Bastelvorlagen beinhaltet. – Ab 4 Jahre.

Kleine Reise durch die Welt der Gefühle

Ein Dino zeigt Gefühle II

Ein Dino zeigt noch mehr Gefühle Ich bin ja so aufgeregt! Die Welt der Gefühle wird weiter vervollständigt. Im zweiten Buch finden Mädchen und Jungen ein Spektrum von weiteren 12 Gefühlen. Der Dino vermittelt diese in bewährter Art mit wundervollen Bildern von Heike Löffel. Das Begleitmaterial  enthält Anregungen und Ideen für den Familienalltag und pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern leben. Christa Manske bündelt in den praktischen Anregungen Hintergrundwissen und die Fülle von Erfahrungen aus vielen Jahren pädagogischer Arbeit mit „ihrem Dino“

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